
Kinder im Visier von Porno, Trans & Co
Das Symposium „Kinder im Visier von Porno, Trans & Co“, veranstaltet von «DemoFürAlle» am 9. November in Leinfelden-Echterdingen, beleuchtete die gezielte Sexualisierung von Kindern und die Rolle des Staates in der LGBT-Indoktrination. Hochkarätige Redner wie der Mediziner Prof. DDr. Johannes Huber und die Trans-Aussteigerin Sophie Griebel gaben persönliche und fachliche Einblicke.
Besonders eindringlich argumentierte der Religionsphilosoph Prof. DDr. Daniel von Wachter, dass die offensive Sexualisierung und Indoktrination von Kindern keine gut gemeinten Fehltritte, sondern gezielte böse Absichten seien. Er zog eine Verbindung zur Geschichte des Marxismus, dessen Akteure wie Wilhelm Reich die Sexualmoral als gesellschaftliches Schlachtfeld identifizierten. Reichs Buch „Die Sexualität im Kulturkampf“ verdeutliche, wie persönliche Missgunst und destruktive Ideologie zur gezielten Schwächung von Familien und zur Sexualisierung von Kindern genutzt würden.
Von Wachter betonte, dass die Absicht hinter diesen Programmen klar zu benennen sei. Ziel sei es, grundlegende gesellschaftliche Strukturen zu untergraben, indem die Unschuld von Kindern und die Eltern-Kind-Bindung zerstört werden. Die Referenten des Symposiums forderten, sich entschieden gegen diese Entwicklungen zu stellen und nicht länger von bloßen Fehlinterpretationen auszugehen.
Auf der Website von www.demofueralle.de können Sie alle Vorträge des Symposiums anschauen, sie enthalten viele hilfreiche Informationen zum Schutz unserer Kinder.
Hier der Link zu folgenden Themen:
Prof. DDr. Johannes Huber, «Die Wahrheit über Transmedizin»
Sophie Griebel, «Ich habe mich selbst verletzt»
Prof. DDr. Daniel von Wachter, «Ziel ist die Zerstörung der kindlichen Unschuld»
Tabea Freitag, «Das Smartphone bringt Kindern harte Pornos»
Romy Richter, «Sichere Bindung der Kinder als Schutzschild vor perversen Angriffen»
Tabea Freitag, «Fit for Love? Prävention von Pornokonsum und sexueller Gewalt»


Tut um Gottes Willen etwas Tapferes!
Ulrich Zwingli, Schweizer Reformator
Tut um Gottes Willen etwas Tapferes!
Ulrich Zwingli, Schweizer Reformator

Weitere News
DEMO FÜR ALLE
12. Dez. 2024

Kinder im Visier von Porno, Trans & Co
Kinder stehen zunehmend im Visier von Pornographie, Trans-Ideologie und Sexualisierung. Wo lauern die Gefahren und welche Folgen haben sie für unsere Kinder?
weiter lesen >>
CARA informiert
11. Dez. 2024

Menschenhandel: Kinder machen mittlerweile 38 % der entdeckten Opfer aus
UNO Global Report on TRAFFICKING IN PERSONS 2024: Sexuelle Ausbeutung, Zwangsarbeit und andere Formen von Menschenhandel sind weltweit auf dem Vormarsch.
weiter lesen >>
Quelle: Blick
11. Dez. 2024

Thurgau: 7 Kinder betäubt, geschändet und vergewaltigt
Ein 39-jähriger Mann hat von 2016 bis 2020 im Thurgau 7 Kinder unter Drogen gesetzt, missbraucht, vergewaltigt und geschändet. Das Jüngste war 4 Jahre alt.
weiter lesen >>
CARA informiert
11. Dez. 2024

Blinder Fleck
Der Verein CARA hat die Produktion unterstützt und zu Spenden aufgerufen. Vielleicht haben auch Sie Anteil an diesem Film, der im April 2025 in die Kinos kommt.
weiter lesen >>
netzwerkBplus.de
9. Dez. 2024

Sexsklaverei und Rituelle Gewalt mitten unter uns
Überlebende berichten über das Leid, das sie erfahren mussten, «netzwerkBplus» veröffentlicht dazu ein umfangreiches Dokument als Beitrag zu einer notwendigen Auseinandersetzung mit dem Thema.
weiter lesen >>
CARA informiert
9. Dez. 2024

Fit for Love? – Prävention von Pornokonsum und sexueller Gewalt
«Fit for Love?» vermittelt ein positives und ganzheitliches Bild von Liebe und Sexualität in ihrer körperlichen, psychischen und Beziehungsdimension.
weiter lesen >>

CARA – Care About Ritual Abuse
Gemeinnütziger Verein, der auf christlichen Grundwerten basiert, politisch und konfessionell neutral arbeitet und sich durch Spenden finanziert. Der Verein CARA ist in allen deutschsprachigen Kantonen als gemeinnützig und steuerbefreit anerkannt.
Verein CARA
Tomenrain 20
CH-8605 Gutenswil
Newsletter abonnieren
Wir haben Sie als Empfänger in die News-Liste aufgenommen.
Mailadresse ist nicht korrekt.