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Verein zur Aufklärung und Vernetzung gegen

organisierte sexualisierte und ritualisierte Gewalt

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Sexuelle Gewalt an Kindern

Wissen und Handeln zum Schutz vor Pädo-Kriminalität

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Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt

Wissen und Handeln zur Hilfe von Opfern

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Wissen und Handeln zum Schutz vor Pädo-Kriminalität

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Beiträge zum Thema «Organisierte sexuelle rituelle Gewalt»

CARA Seminar

24. Sept. 2025

Verein CARA

Tagesseminar mit Dr. Andreas Krüger aus Hamburg

Am Tagesseminar vom Do, 6. November 2025 referiert Dr. Andreas Krüger, Experte der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Protagonist im Kinofilm BLINDER FLECK zum Thema «Die Kinderseele leidet unsichtbar - Schwere psychische Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und sensibel damit umgehen». Herzliche Einladung zu diesem wertvollen Seminar!

weiterlesen >>

Landeskriminalamt Hamburg

24. Sept. 2025

Verein CARA

Zur Verhaftung von «White Tiger» in Hamburg

TRIGGER-WARNUNG Die Staatsanwaltschaft Hamburg findet klare Worte für das Ausmass der Gewalt, die in den Ermittlungen zu «White Tiger» und der Gruppierung 764 aufgedeckt wurde. «Ich spreche hier in aller Deutlichkeit unter anderem von Folterungen, von bestialischen sexuellen Handlungen an Kleinkindern oder dem sadistischen Quälen und Töten von Tieren.»

weiterlesen >>

Landeskriminalamt Hamburg

24. Sept. 2025

Verein CARA

Schauen Sie hin – Prävention kann Leben retten

Organisierte Cyberkriminalität im Kinderzimmer ist real. Die Ermittlungen zur Gruppierung 764 laufen, sie sind jedoch äusserst aufwendig. Umso mehr spielt auch hier das Thema der Prävention eine Rolle. Worauf es zu achten gilt, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg im Rahmen ihrer Pressekonferenz erläutert.

weiterlesen >>

Liz Wieskerstrauch

24. Sept. 2025

Verein CARA

Neuigkeiten von Liz Wieskerstrauch

Dokumentarfilmregisseurin, Roman- und Drehbuchautorin LIZ WIESKERSTRAUCH setzt sich auch neben und nach ihrem Kinofilm BLINDER FLECK unermüdlich dafür ein, dass Betroffene von organisierter ritueller Gewalt und Dissoziativer Identitätsstörung in der Gesellschaft und bei Fachpersonen Gehör finden.
Lesen Sie hier, was gerade alles auf Ihrer Agenda steht.

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CARA Informiert

24. Sept. 2025

Verein CARA

Blinder Fleck – Ein mutiger Dokumentarfilm über ritualisierte Gewalt

Es ist so weit! Am Mo, 26. Oktober 2025 startet die 7-tägige Schweizer-Tournee des Dokumentar-Kinofilms BLINDER FLECK von Liz Wieskerstrauch zu ritueller Gewalt. Der Film wird in Herisau, Winterthur, Wädenswil, Zürich, Thun, Bern und Basel gezeigt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und nehmen Sie an der anschliessenden Diskussion mit der Regisseurin teil.

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CARA informiert

24. Sept. 2025

Verein CARA

Sexualdelikte: Kinderschutz Schweiz fordert bessere Prävention

Der Kinderschutz Schweiz setzt sich dafür ein, dass Kinder in Schutz und Würde aufwachsen können. Die Stiftung fordert, mit einer Empfehlung an das Parlament zur Herbstsession 2025, u.a. bessere Prävention zum Schutz vor Sexualstrafdelikten durch Wiederholungstäter. In welchem Zusammenhang hier der «Sonderprivatauszug» steht, lesen Sie hier:

weiterlesen >>

Beiträge zum Thema «Organisierte sexuelle Gewalt»

CARA Seminar

24. Sept. 2025

Verein CARA

Tagesseminar mit Dr. Andreas Krüger aus Hamburg

Am Tagesseminar vom Do, 6. November 2025 referiert Dr. Andreas Krüger, Experte der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Protagonist im Kinofilm BLINDER FLECK zum Thema «Die Kinderseele leidet unsichtbar - Schwere psychische Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und sensibel damit umgehen». Herzliche Einladung zu diesem wertvollen Seminar!

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Landeskriminalamt Hamburg

24. Sept. 2025

Verein CARA

Zur Verhaftung von «White Tiger» in Hamburg

TRIGGER-WARNUNG Die Staatsanwaltschaft Hamburg findet klare Worte für das Ausmass der Gewalt, die in den Ermittlungen zu «White Tiger» und der Gruppierung 764 aufgedeckt wurde. «Ich spreche hier in aller Deutlichkeit unter anderem von Folterungen, von bestialischen sexuellen Handlungen an Kleinkindern oder dem sadistischen Quälen und Töten von Tieren.»

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Landeskriminalamt Hamburg

24. Sept. 2025

Verein CARA

Schauen Sie hin – Prävention kann Leben retten

Organisierte Cyberkriminalität im Kinderzimmer ist real. Die Ermittlungen zur Gruppierung 764 laufen, sie sind jedoch äusserst aufwendig. Umso mehr spielt auch hier das Thema der Prävention eine Rolle. Worauf es zu achten gilt, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg im Rahmen ihrer Pressekonferenz erläutert.

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Liz Wieskerstrauch

24. Sept. 2025

Verein CARA

Neuigkeiten von Liz Wieskerstrauch

Dokumentarfilmregisseurin, Roman- und Drehbuchautorin LIZ WIESKERSTRAUCH setzt sich auch neben und nach ihrem Kinofilm BLINDER FLECK unermüdlich dafür ein, dass Betroffene von organisierter ritueller Gewalt und Dissoziativer Identitätsstörung in der Gesellschaft und bei Fachpersonen Gehör finden.
Lesen Sie hier, was gerade alles auf Ihrer Agenda steht.

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CARA Informiert

24. Sept. 2025

Verein CARA

Blinder Fleck – Ein mutiger Dokumentarfilm über ritualisierte Gewalt

Es ist so weit! Am Mo, 26. Oktober 2025 startet die 7-tägige Schweizer-Tournee des Dokumentar-Kinofilms BLINDER FLECK von Liz Wieskerstrauch zu ritueller Gewalt. Der Film wird in Herisau, Winterthur, Wädenswil, Zürich, Thun, Bern und Basel gezeigt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und nehmen Sie an der anschliessenden Diskussion mit der Regisseurin teil.

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CARA informiert

24. Sept. 2025

Verein CARA

Sexualdelikte: Kinderschutz Schweiz fordert bessere Prävention

Der Kinderschutz Schweiz setzt sich dafür ein, dass Kinder in Schutz und Würde aufwachsen können. Die Stiftung fordert, mit einer Empfehlung an das Parlament zur Herbstsession 2025, u.a. bessere Prävention zum Schutz vor Sexualstrafdelikten durch Wiederholungstäter. In welchem Zusammenhang hier der «Sonderprivatauszug» steht, lesen Sie hier:

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Verein CARA

Tagesseminar mit Dr. Andreas Krüger aus Hamburg

Schwere psychische Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und sensibel damit umgehen


Zu diesem Thema konnten wir Dr. med. Andreas Krüger, einen der führenden Experten auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychotraumatologie in Deutschland, für unser Tagesseminar am Donnerstag 6. November 2025 gewinnen.


Schwerste psychische Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen werden oft übersehen und mit Diagnosen wie ADHS, Depressionen, Autismus-Spektrum-Störung oder Störungen des Sozialverhaltens u. a. abgetan. Diese werden dann symptomatisch, oft ergänzt durch Medikamente, behandelt. Die darunterliegenden Traumafolgestörungen wie PTBS, dissoziative Störungen oder gar dissoziative Identitätsstörungen werden bis heute unzureichend erkannt. Das extreme seelische Leid der Kinder und Jugendlichen bleibt in der Therapie oftmals unbeachtet, sodass das Kind mit seinen Erfahrungen und der Verarbeitung einer meist komplexen Traumafolgestörung in weiten Teilen allein bleibt. Grund dafür stellen auch die unzureichend vorhandenen standardisierten Diagnoseinstrumenten für das früheste Lebensalter dar.


Die Veranstaltung informiert darüber, wie ich als psychologischer Laie und als professionelle Person traumasensibel Zugang zum psychisch schwer verletzten Kind oder Jugendlichen bekomme. Zeichen von Traumafolgestörungen werden systematisch erläutert und Ansätze zur Bewältigung dargestellt. Das Tagesseminar richtet sich an Mitarbeitende aus psychosozialen und medizinischen Berufen, sowie alle, die sich für die Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher engagieren.


Dr. Krüger ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Paar- und Familientherapeut und leitet das Institut für Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters in Hamburg. Er verfügt über langjährige klinische Erfahrung, unter anderem am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Mit der Gründung von Ankerland e. V. und dem ersten intensivtherapeutischen Trauma-Therapiezentrum für Kinder und Jugendliche im deutschsprachigen Raum hat Dr. Krüger einen dringend benötigten und hilfreichen Ort für die Versorgung traumatisierter junger Menschen geschaffen. Seine integrativen therapeutischen Versorgungskonzepte sind richtungsweisend. Neben seiner klinischen Tätigkeit ist Dr. Krüger als Ausbildner, Lehrbeauftragter, Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie als Experte in der Öffentlichkeit bekannt. Nutzen Sie die Gelegenheit, von seiner langjährigen Erfahrung und seinem fundierten Fachwissen zu profitieren.


Melden Sie sich hier an, zu diesem wertvollen Weiterbildungstag >>

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CARA Logo

Seit mehr als 10 Jahren ist der Verein CARA eine öffentliche Stimme für die Opfer von organisierter sexueller und ritueller Gewalt. Es ist uns ein Anliegen, betroffene Menschen mit ihren schweren Traumafolgen ernst zu nehmen und sie zu unterstützen sowie Informationen zum Schutz von Kindern vor einer stark zunehmenden Pädokriminalität und ihren Netzwerken zu veröffentlichen.

KinderhandelGrafik1

Laut UNICEF erlebt weltweit jedes achte Mädchen sexuelle Gewalt. In der Schweiz ist jedes siebte Mädchen betroffen und eine unbekannte Zahl von kleinen Jungen. 

Es beginnt mit kontaktloser Gewalt, Belästigung im Internet, Chaträumen, aber auch im täglichen Leben. Pornos spielen dabei eine immer grössere Rolle. Unangenehme Gesten und Berührungen steigern sich zur Nötigung, sexuellen Handlungen bis hin zur Schändung und Vergewaltigung. Bereits hier kann das Trauma, welches Kinder erleben müssen, fatal sein.

Nicht wenige Kinder werden zu Opfern von Menschenhändlern, werden sexuell ausgebeutet (Mädchen und Buben). Die UNO spricht im aktuellen «Global Report on TRAFFICKING IN PERSONS 2024» davon, dass 38% aller im Jahre 2023 entdeckten Menschenhandelopfer Kinder und Jugendliche waren.

Moderner Menschenhandel bedeutet auch Kinderpornographie, organisiert in weltweltweiten Netzwerken. Darunter sind solche, die ihre Opfer mit wiederkehrender schwerster sexueller ritueller Gewalt missbrauchen. Die kindlichen Opfer sind körperlich, seelisch und in ihrer Identität ein Leben lang gezeichnet. Ein normales Leben, wie wir es kennen, ist für diese Menschen oft nicht mehr möglich.

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Tätigkeitsfelder im VEREIN CARA

Unser Ziel

  • Aufklärung über und Sensibilisierung für Organisierte Rituelle Gewalt (ORG)

  • Vernetzung und multidisziplinäre Zusammenarbeit von und mit Fachleuten

 

Untergeordnetes Ziel

  • Unterstützung und Begleitung Betroffener von ORG und ihren Angehörigen, Begleitpersonen etc. in begrenztem Rahmen. Soweit es in unseren Möglichkeiten steht, geben wir Betroffenen, Angehörigen, Fachpersonen und Interessierten zu Anliegen und Fragen gerne Auskunft oder leiten sie an entsprechende Fachstellen weiter, da wir keine Beratungsstelle sind.

 

Wen wollen wir erreichen?

  • Interessierte

  • Angehörige

  • Begleitende (Freiwilligenarbeit)

  • Fachpersonen (Therapie, Soziale Arbeit, Polizei, Justiz, Medizin, Kirche, Politik, Pädagogik etc.)

  • Betroffene (mit unterschiedlich langen Ausstiegs-, Therapie-, Heilungs- etc. Prozessen und mit unterschiedlichem Wissensstand über ihre eigene Geschichte, ihre Überlebens-Mechanismen und ihr «Innenleben»)

Unser Auftrag

  • Wir klären auf unserer Homepage, an unseren Anlässen, an Seminaren, durch Bücher, die wir herausgeben etc. über ORG auf.

​​

Was möchten wir vermitteln?

  • Was ist Organisierte Rituelle Gewalt?

  • Welches sind mögliche Auswirkungen für die Betroffenen?

  • Wie kann den Betroffenen geholfen/könnten sie unterstützt werden?

Allgemein gilt

  • Wir hören zu und unterstützen Betroffene im Umgang mit ihren Traumafolgen soweit uns dies möglich ist; wir wissen um die Gefahren der Suggestion von Gewalt. Wir verzichten darum auf jede Form von Suggestion und Manipulation.

  • Wir unterstützen Betroffene bei der Stabilisierung und versuchen, ihnen bei der Suche von geeigneten Therapiemöglichkeiten zu helfen und fachliche Unterstützung zu finden.

  • Wir machen selber keine Psychotherapien und bieten auch keine anderen Therapieformen an. Wir stellen keine Diagnosen.

  • Wir unterstützen Betroffene, falls sie eine Anzeige erwägen, indem wir sie beispielsweise mit Opferberatungsstellen vernetzen. Wir geben keine Empfehlung ab, ob Anzeige erstattet werden soll. Wir tätigen weder Ermittlungen, noch juristische Begleitung.

  • Wir bieten für Betroffene und Begleitende in geschütztem Rahmen Orte der Begegnung und Ermutigung an.

Definition Organisierte sexuelle rituelle Gewalt

 

In organisierten und rituellen Gewaltstrukturen wird die systematische Anwendung schwerer sexualisierter Gewalt (in Verbindung mit körperlicher und psychischer Gewalt) an Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch die Zusammenarbeit mehrerer Täter_innen bzw. Täter_innennetzwerke ermöglicht und ist häufig verbunden mit kommerzieller sexueller Ausbeutung (Zwangsprostitution, Handel mit Kindern, Kinder-/Gewaltpornografie).

 

Dient eine Ideologie zur Begründung oder Rechtfertigung der Gewalt, wird dies als rituelle Gewaltstruktur bezeichnet. In manchen Strukturen sind Familien generationenübergreifend eingebunden. Es erfolgt eine frühkindliche Bindung an Täter_innen, Gruppe und Ideologie. Hinzu kommt ein Schweigegebot. Aussteigende werden unter Druck gesetzt, erpresst und verfolgt.


Organisierte und rituelle Gewaltstrukturen können eine umfassende Kontrolle und Ausbeutung von Menschen durch Mind-Control-Methoden beinhalten. Die planmäßig wiederholte Anwendung schwerer Gewalt erzwingt spezifische Dissoziation bzw. eine gezielte Aufspaltung der kindlichen Persönlichkeit. Die entstehenden Persönlichkeitsanteile werden für bestimmte Zwecke trainiert und benutzt. Ziel dieser systematischen Abrichtung ist eine innere Struktur, die durch die Täter_innen jederzeit steuerbar ist und für die das Kind und später der Erwachsene im Alltag keine bewusste Erinnerung hat.
Für Menschen mit diesen Erfahrungen ist es besonders schwer, Schutz und angemessene Unterstützung zu erhalten.

(Fachkreis »Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen« beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Deutschland, April 2018)

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CARA – Care About Ritual Abuse

Gemeinnütziger Verein, der auf christlichen Grundwerten basiert, politisch und konfessionell neutral arbeitet und sich durch Spenden finanziert. Der Verein CARA ist in allen deutschsprachigen Kantonen als gemeinnützig und steuerbefreit anerkannt.

 

Verein CARA

Tomenrain 20

CH-8605 Gutenswil 

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info@verein-cara.ch

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