Therapeuten und Traumatisierte fühlen sich einer Hexenjagd ausgesetzt. Mit tragischen Folgen für die Missbrauchsopfer.
Am 24. August dieses Jahres ist in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) ein Artikel mit obenstehendem Titel erschienen. Eine echte Alternative zur einseitigen Berichterstattung des SRF. Der Artikel greift nochmals verschiedene Fakten auf und stellt diese in einen sachlichen Kontext.
Unter anderem ist zu lesen: «Die Betroffenen verweisen darauf, dass es bei den rund tausend Personen, die von 2019 bis 2022 auf den Littenheider Traumastationen behandelt worden seien, lediglich zehn Fälle gegeben habe, in denen es um Rituelle Gewalt und Satanismus ginge.» Um so unverständlicher ist der mediale Pranger, an den Traumatherapeuten, die sich um dissoziative Menschen bemühen gestellt wurden.
Mit der Erlaubnis der NZZ können wir Ihnen den Artikel als PDF hier zur Verfügung stellen.
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