Ein Dokufilm-Projekt von Liz Wieskerstrauch (Triggerwarnung)
Liz Wieskerstrauch, die renommierte Autorin und Produzentin der beiden Doku-Filme «Höllenleben I und II» (2001 und 2003), ist im Begriff, erneut einen investigativen Film zur Aufklärung und Sensibilisierung über Organisierte Rituelle Gewalt zu produzieren.
Öffentlich-rechtliche Sender haben kein Gehör für Ihr Anliegen. Deshalb hat sich die Medienexpertin dazu entschieden, den Film mit privaten Spenden zu produzieren – ein besonders unterstützenswertes Projekt!
Liz Wieskerstrauch sagt:
«Früher hat man strikt nicht glauben wollen, dass es familiär bedingten Kindesmissbrauch gibt, heute ist es allgemeine Realität, von der jeder weiß. Früher hätte man sich nicht vorstellen können, dass Eltern ihre Kinder zum sexuellen Missbrauch anbieten und verkaufen, wie es sich im Sommer 2018 in einem Fall in Süddeutschland deutlich erwiesen hat, oder dass ein Stiefvater auf einem Campingplatz in NRW die Tochter und zahlreiche andere Kinder jahrelang missbraucht und zusammen mit einem weiteren Täter pornografische Aufnahmen gemacht und über das Internet in Pädophilenkreisen vertrieben hat, wie es 2020 aufgeflogen ist und das Land erschüttert hat. Schon gar nicht hätte man sich vorstellen können, dass bei Ermittlungen hochwichtige Beweismittel – absichtlich? – verloren gehen, wie es in diesem Fall geschehen ist. Infolge dieser gerade aufgedeckten Missbrauchsskandale ist die Gesellschaft nun hoffentlich bereit, sich auch mit dem Phänomen sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Strukturen zu befassen.»
Wenn Sie diese Projekt unterstützen wollen, finden Sie weitere Informationen unter: